Aida Prima: Wettrennen auf den Weltmeeren und Überblick aus der Vogelperspektive

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Es ist gerade einmal zwanzig Jahre her, seit dem die allererste AIDA das Licht der Welt erblickte. Für die damalige Zeit war das Abschütteln traditioneller Kreuzfahrtkonventionen einmalig: An Bord herrschte kein Krawattenzwang und auch steife Abendessen gehörten der Vergangenheit an. Stattdessen startete die Aida ein junges, oftmals auch sportlich orientiertes Angebot: Neben feinem Essen steht auf allen Aida-Schiffen bis hin zur neuen Aida Prima neben den gastronomischen Genüssen auch Sport und Erlebnis im Vordergrund. So verwundert es nicht, dass die Aida-Schiffe immer wieder neue Highlights bei Unterhaltung und Fan setzen. Denken Sie dabei an eine beeindruckende Fahrrad- und Mountainbike-Flotte, mit der unsere Guides Besichtigungen und Sport verbinden un den Gästen Touren anbieten, die einzigartig sein dürften.
Drohne auf AidaPrima
Zur Premiere der Aida Prima im Juni 2016 hat sich die Reederei etwas ganz Besonderes einfallen lassen:
Warum sollte die Schiffspräsentation nicht einen Hauch von sportlichem Wettbewerb haben? Gesagt getan: Zwei Racing-Drohnen mit einer Spitzengeschwindigkeit von 120 Stundenkilometern traten zum Wettrennen an. Sie liefern unglaubliche Einblicke in die Gestaltung einiger Decks und zeigen das Schiff aus der Vogelperspektive. Als zukünftiger Kreuzfahrtgast bekommen Sie damit schon heute einen beeindruckenden Überblick – noch bevor Sie die Segel setzen.

Wer das Rennen gewonnen hat? Sehen Sie sich das Video an und genießen Sie zugleich die Musik “Ordinary Tribe” und träumen Sie sofort von Ihrem nächsten Urlaub! Bekommen Sie aber bitte keinen Geschwindigkeitsrausch, wenn unsere Flugobjekte Sie zu einem gedanklichen Überflug über das Lanaideck, das exklusive Patiodeck oder den Beach Club einladen!

Sehen Sie schon jetzt mit eigenen Augen, warum die Aida Prima neue Highlights setzt und wie sie auch auf die Reiserouten bzw. ihr Einsatzgebiet abgestimmt worden ist.

Der Fahrplan bietet erstmals turnusmäßig Kreuzfahrten in die Nordsee

Der Heimathafen der Aida Prima ist Hamburg. Von hier aus geht es jede Woche über die Nordsee: Die Metropolenroute 1 genannte Route führt von Hamburg nach Southampton (fakultative Besichtigung von London), Le Havre, Brüssel/Zeebrügge und Rotterdam. Die Metropolenroute 2 steuert dieselben Häfen an, beginnt aber in Rotterdam und endet auch dort. Bei einer Reisedauer von sieben Tagen bleibt genug Zeit sowohl für das Kennenlernen und auch Genießen des umfangreichen Angebots an Schiffseinrichtungen, als auch für Besichtigungen mit bleibenden Eindrücken.

Wenn Sie die Schiffsbeschreibung durchlesen, dann werden Sie schnell feststellen: Dieses Aida-Schiff wurde zudem auf die besonderen klimatischen Anforderungen der Nordsee angepasst. Und bietet sogar Karibik-Feeling….

Einzigartiges Kreuzfahrt-Konzept mit vielen Inklusivleistungen

Auf der Aida Prima werden Sie sich besonders wohlfühlen, wenn Sie daran denken, was auf der Aida Prima NICHT berechnet wird. Im Passagepreis ist vieles inklusive, was woanders separat berechnet wird und den Reisepreis nach oben treibt. Freuen Sie sich über alle Mahlzeiten und Getränke in den Buffet-Restaurants sowie viele attraktive Sport- und Wellnessangebote. Viele davon finden auf einem eigenen Sportdeck statt, welches beinahe zum Alleinstellungsmerkmal der Aida Flotte geworden ist.

Musicals und Shows: Auf der Aida sehen Sie aufwendige Musicals und Shows und nicht nur einzelne Künstler, die für einen sehr kurzen Zeitraum an Bord sind. Deutsch als Bordsprache sorgt für das “Zuhause sein“-Gefühl ganz ohne Sprachbarrieren.

Drone Aidaprima

Der Beachclub: High-Tech für echtes Karibik-Feeling

Die Aida Prima setzt die Kreuzfahrtidee nicht nur in einem großen Maßstab um: Sie setzt auch eigene, neue Highlights. Damit sie auch im Herbst und Winter den niedrigen Temperaturen entfliehen können gibt es das etwas andere Sonnendeck: Eine spezielle Kunstfaserfolie überdeckt den Beachclub und sorgt für 25 bis 27 Grad. Damit bleibt der Regen draußen, wo er hingehört.

Freizeitbereich: Sportangebot & noch viel mehr

Der Freizeitbereich hat auf den Aida-Schiffen schon traditionell einen sehr hohen Stellenwert. Das Freizeit- und Sporterlebnis wurde hier noch einmal ausgebaut: Ein Hochseilpfad erlaubt beeindruckende Aus- und Einblicke, Rutschen und Whirlpools ladne dazu ein, die Seele baumeln zu lassen. Wer sich richtig auspowern möchte, der sollte an Spinning denken. Eine Minigolf-Anlage bringt Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie. Möchten Sie einen Rundumblick – ähnlich wie beim Drohnen-Rennen genießen? Dann probieren Sie wirklich auch die Wasserrutschen aus, mit denen Sie mehrere Decks auf einmal überwinden können und die dank der transparenten Umhüllung das Rutschenerlebnis durch einen Panorama-Meeresblick aufwerten können.
Starten Sie auf Deck 18 und messen Sie sich sportlich mit anderen: Wie sieht Ihre Rutschen-Rekordzeit aus, wenn Sie auf Deck 14 die rasante Fahrt beenden. Freizeitbereich und Fitness-Deck bieten bewährten Sportspaß und ermöglichen auch das Ausprobieren neuer Trends. Das Power-Plate Training ist ein weiterer Weg zu einem noch sportlicheren Body. Der Jogging-Parcours auf Deck 16 lädt zu einer morgendlichen Laufeinheit ein.

Patio-Deck für Suiten und Panorama-Kabinen

Im vorderen Bereich auf Deck 16 haben alle diejenigen einen exklusiven Rückzugsort, die die luxuriösen Suiten oder die edlen Panorama-Kabinen gebucht haben. Dort gibt es neben einer Bar auch einen Infinity Pool mit unglaublichen Ausblicken.

Neben diesen Highlights sorgt auch das Servicekonzept der Aida Prima für das Wohlbefinden. Fast einzigartig auf See dürfte eine Kochschule sein, in der Spitzenköche ihr Wissen an die Gäste weitergeben und sich dadurch auch kulinarische Ideen mit nach Hause nehmen lassen. Die Aida Prima bietet mit ihren 300 Metern Länge und auf einer Breite von 37,60 Metern unglaublich viel und steht einem stationären Urlaubsressort an Land in nichts nach. 8.050 Quadratmeter Sonnendecks und 3.100 Quadratmeter Sportbereich (“Body & Soul”) warten darauf entdeckt und genutzt zu werden.

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